The Children's Crusade

Bash musterte Elijah eingehend. "Ich will dir ja wirklich gern helfen, aber ich weiß nicht, ob ich es Finnegan verkaufen kann, wenn ich dich mitneheme. Er hat mich explizit gebeten Jungs mitzunehemen, die gut anpacken können." Er legte Elijah sanft eine Hand auf die Schulter. "Ich weiß nicht, was uns erwartet, aber ich fürchte du bist nicht fit genug dafür."

Leicht ließ er die Schultern hängen.
Er wusste selbst, dass er wohl kaum geeignet war... nicht wirklich mutig, und kräftig schon gar nicht. Er war klein und wurde schnell übersehen...
"I-ich versteh das schon..", sagte der Junge leise und mit gesenkten Blick. Auf keinen Fall wollte er, dass aus seiner Schuld heraus etwas schief lief und Bastian es dann ausbaden musste.
"K-kannst du dann Levi das von mir geben? I-ihm geht es doch auch nicht so gut.. und.. und dann geht es ihm sicherlich besser für heute Abend."
Noch einmal sah Elijah sich um und hielt Bastian dann vorsichtig die kleine Tablette entgegen. Dann hätte zumindest Levi vielleicht ein Problem weniger. Auch wenn er noch nicht wussten sollte, wie er der Krankenschwester erklären sollte, dass er nicht das tun konnte, was sie von ihm verlangte.

Bash konnte ihm die Enttäuschung ansehen. Er sah kurz von Elijah zu der kleinen Tablette und zurück. "Ich würds ja machen, aber ich glaube nicht, dass er sie von mir annehmen würde. Er ist grad nicht sonderlich gut auf mich zu sprechen. Er hat noch seine Probleme hier. Du solltest sie ihm selbst geben, dann wird er sie auch annehmen. Wir treffen uns nach dem Essen um halb sieben an der Kleiderkammer. Wenn du also passend irgendwo auf dem Weg auf ihn wartest, kannst du sie ihm selbst geben."
Er sah sich auch nochmal kurz um und seine Stimme wurde noch etwas leiser. "Wenn du mir sagst, was du in der Stadt erledigen wolltest, kann ich dir vielleicht helfen. Wenn ich dich schon nicht hinbringen kann."

Mit einer schnellen, beiläufigen Bewegung ließ Elijah die Tablette wieder in seine Hosentasche gleiten.
Also musste er versuchen Levi dann die Medizin zu zu spielen.
Warum durften sie sich auch nicht zusammen sehen lassen? Dabei konnte man mit Levi sicherlich ganz toll befreundet sein.
"Sch-schon in Ordnung. Ich will nicht riskieren, dass du oder Alisa Ärger bekommt. Nicht wegen mir."
Er rang sich zu einem leichten Lächeln durch und sah nun wieder zu Bastian auf.
Bastian und Alisa hatten ihm schon so viel geholfen. Und dieses Mal drehte es sich nicht unbedingt um eine Strafe im Karzer.. sondern vielleicht etwas viel ernsteres, wenn er draußen erwischt wurde.

"Wenn du nicht krank wärst, würde ich dich ja mitnehmen. Das würde ich schon irgendwie verkauft bekommen. Aber so kann ich das nicht machen. Tut mir leid." Er schmunzelte. "Vielleicht erzählst du mir erstmal worum es geht? Vielleicht ist das Risiko ja garnicht so groß. Ich war schon oft da draußen. Ich weiß was ich tue und kenn auch ein paar Leute. Lass mich beurteilen, ob es ein Risiko ist und wenn, wie groß es ist. Du hast den Eindruck gemacht, dass es dringend ist, Elijah. Ich will dir helfen. Es kann Wochen dauern, bis sich die nächste Gelegenheit bietet."

Etwas nervös kaute Elijah auf seiner Lippe herum und trat von einen Fuß auf den anderen.
"Ich... will dich da wirklich nicht mit reinziehen.", versuchte er es noch einmal.
Er konnte doch nicht sagen, was passiert war.
Aber er hatte auch Recht, wenn er sagte, dass eine neue Gelegenheit in ferner Zukunft liegen könnte. Was sollte er nur tun?
Wieder senkte er den Blick.
Er wollte gar nicht daran denken, was man da draußen mit Dieben machte. Und wie sonst sollte man an die Medikamente herankommen, die sie wollte? Fest schlossen sich seine Finger um das kleine Papier, auf dem stan, was er besorgen sollte. Sie würde doch sicherlich verstehen, wenn er nicht sofort besorgen konnte, was sie wollte?
Einmal atmete er tief durch, dann sah er Bastian wieder an, ein Lächeln auf den Lippen.
"Danke, ich bekomme das so geregelt. Mach dir keine Gedanken."

Er sah Elijah lange an und nickte dann. "Ok." Er lächelte. "Es ist deine Aufgabe, also auch deine Entscheidung. Solltest du es dir nochmal überlegen, hast du bis kurz vor sieben Zeit. Dann sind wir weg. Solltest du es dir anders überlegen, findest du mich ab halb an der Kleiderkammer und danach an der Küche." Er sah erneut aus dem Fenster und sah, wie die anderen Kinder ins Gebäude ströhmten. Offenbar war es Zeit fürs Abendessen. "Komm, wir sollten uns beeilen. Es ist Essenszeit und Finnegan hat meinetwegen katastrophale Laune." Er schmunzelte, doch es erreichte nicht seine Augen. Wenn Elijah ihm in die Augen sah, konnte er dort den Hass funkeln sehen.

Elijah sah genau, dass Bastian wohl wieder einmal Ärger mit Finnegan hatte.
Dieses Funkeln in seinen Augen ließ nur diesen Schluss zu. Hoffentlich war er nicht schuld daran gewesen. Immerhin hatte er ja irgendwie darum gebeten mitzukommen... und das hatte der Ältere mit Finnegan klären müssen. Aber der Direktor hatte sowieso des Öfteren schlechte Laune und würde diese heute wohl wieder einmal an irgendwelchen Kindern hier auslassen.
Also nahm Elijah sich vor, würde er heute besonders unauffällig sein. Wenn Bastian nicht da war, waren sie schließlich auf sich alleine gestellt.
Nun nickte er zustimmend.
"Dann beeilen wir uns."

Levi drängte es wie alle anderen Kinder auch zum Essen, denn Hunger hatten sie alle, auch wenn das Essen nun wirklich nicht großartig war. Er hatte zwar ein flaues Gefühl im Bauch, wenn er an den bevorstehenden 'Ausflug' dachte, und Bashs Schlag hatte auch nicht gerade geholfen, aber so ganz konnte ihm das den Appetit nicht nehmen.
Er versuchte, so lebhaft zu sein wie sonst und sich nicht anmerken zu lassen, dass ihm nach Bashs neuster Behandlung alles noch mehr weh tat. Moores Hiebe hatten ihre Spuren hinterlassen und auch sonst war sein Leben hier bisher nicht friedlich verlaufen. Aber das würde nicht besser werden, wenn er es sich anmerken ließ.
Und so schaufelte er so zügig wie er konnte das Abendessen in sich hinein, was weiter nicht auffiel, denn der Hunger der Kinder ließ sie selbst das wenig ansprechende Mahl in kürzester Zeit vertilgen. Nachschlag gab es keinen, auch wenn dazu wohl niemand 'nein' gesagt hätte.
Kaum, dass die Tische geräumt waren, huschte Levi hinauf zur Kleiderkammer. Alles hätte er lieber gemacht, als sich dieser zwielichtigen Unternehmung anzuschließen, aber da er nun mal keine Wahl hatte, musste er da wohl durch und es brachte nichts, es vor sich herzuschieben.

Bash und Elijah beeilten sich hinunter zum Essen zu kommen. Das, was sie den Kindern hier vorsetzten, hatte die Bezeichnung Essen kaum verdient, doch der Hunger trieb auch die miesesten Mahlzeiten rein. Während des Essens sah Bash sich unter den Kindren um. Sie alle bemühten sich peinlichst genau um die Einhaltung der Regeln. Keiner wollte Ärger mit Finnegan riskieren. Kaum hatte Bash die letzten Bissen runter, gab er zwei großen, kräftigen Jungen, die auch gerade fertig geworden waren, ein Zeichen vor der Tür auf ihn zu warten.
Als die Tische geräumt waren, sah Bash Levi hinterher, der schnell den Raum verließ und er hoffte, dass dieser sich wie verabredet auf den Weg zur Kleiderkammer machte. Er selbst verließ langsam den Speiseraum und sprach vor der Tür mit den beiden Jungen, die er sich für die heutige Mission ausgesucht hatte. Er schilderte ihnen kurz, was er bereits wusste und wies sie an, draußen ein Auge auf Levi zu haben, damit dieser keinen Unfug trieb. Dann machte er sich langsam mit ihnen auf den Weg zur Kleiderkammer. Er hoffte, dass Elijah die Chance genutzt hatte um Levi auf dem Weg abzupassen und ihm schnell die Tablette zuzustecken.

Elijah zwängte was von dem kargen Essen hinunter, schielte dabei aber immer einmal wieder zu Levi hinüber. Schon in weniger Zeit wäre er dort draußen unterwegs. Mit Bastian und den zwei großen Jungen, die letzterer sich ausersehen hatte. Klar waren diese um einiges geeigneter für einen Ausflug hinaus als er selbst.
Dann endlich war das Essen vorbei.
Leise erhob sich Elijah und verschwand in der Masse von Kindern, um nicht aufzufallen, wenn er Levi abpasste. Er stieg die Treppen herauf, sah sich noch einmal nach hinten um, ehe er schließlich zu dem anderen aufschloss.
"Levi?", fragte Elijah leise und wusste, dass sie beide nicht freudestrahlend auseinander gegangen waren. Aber er hätte sich eben nicht einmischen sollen.

Levi war zwar im ersten Moment froh, Elijah zu sehen, sah sich dann aber rasch auf dem Flur um. Außer ihnen war niemand zu sehen, aber vermutlich würden jeden Moment die anderen Kinder auftauchen, die auf Finnegans kleinen Ausflug geschickt wurden.
"Was ist?" flüsterte er schnell, "Wenn uns wer sieht und petzt..."
Er hatte Angst, dass sie Elijah wieder in den Karzer steckten. Und wenn er ganz ehrlich war, konnte er auf weitere Prügel auch gut verzichten. Dafür, dass Elijah sonst jedem Konflikt aus dem Weg zu gehen schien, ging er hier ein ziemlich unnötiges Risiko ein.

"Ich hab aufgepasst, dass keiner in der Nähe ist.", murmelte Elijah leise und schuldbewusst. Er wusste, dass er Levis Nähe eigentlich nicht suchen sollte.
Also schob er schnell die Hand in die Tasche und zog die Tablette heraus, um sie Levi entgegen zu halten.
"Du-du hattest doch Ärger mit Bastian... und das von gestern.. und dann musst du da heute auch noch raus... ich wollt sie dir geben. Das ist alles... "

Skeptisch sah Levi die kleine Tablette an. Er hatte nicht viel Erfahrung mit Medizin, weil die viel Geld kostete und sein Pa und er sich so was nicht hatten leisten können. Sie waren auch so durchgekommen.
"Was ist das?" fragte er schnell und leise, weiterhin den Flur im Blick behaltend.

Weiterhin hielt Elijah seine Stimme gesenkt.
Anscheinend war Levi skeptisch. Aber war es ihm zu verdenken.
"Das ist eine Aspirin-Tablette. Die lindert Schmerzen. Du musst sie nur mit genügend Wasser schlucken. Und dann wirkt sie binnen einer halben Stunde, denk ich."

Aspirin... Levi hatte das schon mal gehört, aber er wusste nicht mehr genau, was das war. Aber Elijah würde das schon wissen, wenn er es jemand anderem gab, oder? Und er hatte sich trotz des Risikos dazu entschlossen, Levi die Tablette zu besorgen und zu geben.
Er kam nicht umhin zu lächeln und nahm die Tablette an sich.
"Danke, Elijah. Das is echt mutig von dir!"
Und dabei hatte er vor ein paar Stunden noch behauptet, gar nicht mutig zu sein.
"Aber du musst das für mich nicht machen, ja? Nicht, wenn's super teuer oder... oder gefährlich ist. Ich komm schon klar," sagte er mit möglichst viel Überzeugung, was gar nicht einfach war, wenn einem eigentlich alles irgendwie weh tat. "Guck lieber, dass du für dich was hast."

Ein leichtes Lächeln legte sich auf meine Lippen.
"Wir gehören hier alle irgendwie zusammen... und wir Sorgen für einander, wenn wir es können.", sagte Elijah, fügte dann aber noch an: "Zumindest ein paar von uns...und du hattest einen schweren Start... damit wird es vielleicht etwas besser. Außerdem hättest du doch das gleiche für mich getan, oder nicht?"
Da war der Junge sich sicher. Levi war mutig, mutiger als die meisten anderen Kinder hier.
"Ich wollte sie dir eigentlich über Bastian geben... aber er meinte, du würdest sie von ihm wohl nicht annehmen... deswegen hab ich sie dann doch selbst gebracht."

Elijahs Worte halfen Levi mehr als jede Medizin. Das war genau das, was er die ganze Zeit gesagt hatte! Und Suzanna und Bash - Bastian - hatten ihm nicht glauben wollten. Ihr tolles System war wohl doch nicht so unfehlbar, wenn selbst Elijah sein eigenes Ding machte.
"Ich helf dir jederzeit, Verbot hin oder her!" versprach er. "Bastian kann mir gestohlen bleiben, aber wir sind Freunde, richtig? Also, wenn du mal irgendwas brauchst, was ich dir besorgen kann, oder du einfach wen auf deiner Seite haben willst, dann..." er zuckte mit den Schultern, plötzlich etwas verlegen ob seiner großen Worte. Er wollte für Elijah da sein, aber so einfach würde das vermutlich nicht sein. "...ich lass dich nicht im Stich."
Zumindest das konnte er ihm mit Sicherheit zusagen.

"Danke."
Mehr musste er wohl nicht dazu sagen. Er hatte genau verstanden, was Levi ihm sagen wollte und er hoffte, das Levi verstand, dass Elijah genau das ebenfalls dachte.
"Ja, wir sind Freunde."
Ein kurzes Nicken, dann blickte er sich noch einmal unsicher um.
"Ich sollte jetzt aber los... ihr müsst sicherlich bald aufbrechen... und heute kann ich nicht mit. Also sollte ich zusehen, dass ich aufs Zimmer komme. Pass auf dich auf.. und... wir sehen uns dann morgen."
Er hoffte nur inständig, dass Levi nichts tun würde, was er später bereute. Da draußen war es gefährlich... und ein kleiner Teil von Elijah sorgte sich, dass Levi vielleicht einen Fluchtversuch starten würde, der womöglich sogar gelang. Dann würde er nicht zurückkehren... und war es nicht egoistisch zu hoffen, Levi würde es nicht tun?

Levi nickte. "Okay, ja, ich sollte... nicht, dass Bastian am Ende warten muss," fügte er mit verdrehten Augen hinzu, grinste dann aber. "Bis dann!"
Damit drehte er sich um, froh, dass sie nicht erwischt worden waren, und flitzte zur Kleiderkammer.

Bastian hatten die beiden Jungs gebeten dafür zu Sorgen, dass für einige Minuten niemand diese Route durchs Haus nahm, wusste er doch, dass Elijah versuchte mit Levi zu reden. Und da es um Tabletten ging, war es sicher besser, wenn das keiner mitbekam. Er selbst hatte hinter der nächsten Ecke gewartet und das kurze Gespräch mitangehört.
Nachdem Levi gegangen war, kam Elijah ihm entgegen. Er wartete hinter der Ecke an die Wand gelehnt, bis Elijah neben ihm erschien. "Warte kurz." sprach er ihn leise an.

Ob der unerwarteten Ansprache, zuckte Elijah zusammen und zog im gleichen Moment den Kopf leicht zwischen die Schultern. Sein Herz pochte schnell gegen seine Brust. Zwar erkannte er nun schnell Bastian, der dort an der Wand lehnte, doch schien sein Herz sich nicht so schnell zu beruhigen wie sein Kopf es tat.
Elijah drehte sich langsam zu Bastian um.
"Ja?", fragte er noch immer leicht piepsig durch den kleinen Schrecken, der ihm durch die Glieder gefahren war.

Er hatte befürchtet, dass Elijah sich erschrecken würde, aber das wäre in diesem Haus auch schwer zu verhindern gewesen. Er lächelte den Jüngeren an und legte ihm eine Hand auf die Schulter.
"Du könntest mir einen Gefallen tun. Es geht um Levi. Er scheint nicht zu verstehen, dass er all den Zusammenhalt, die Freundschaft und die Verlässlichkeit, von der ihr da eben gesprochen habt, mit den meisten Jungs hier haben könnte, wenn er sich nur in unser System eingliedern würde. Es mag zwar nicht perfekt sein, aber es ist nunmal das beste was wir haben. Und ich wünsche mir das Levi ein Teil davon sein kann, aber er ist einfach zu stur es einzusehen. Vielleicht könntest du ihm begreiflich machen, dass es garnicht so schlimm ist, wie es ihm gerade vorkommt. Du könntest ihm ein paar Geschichten erzählen, wie es läuft. Wie wir uns gegenseitig helfen und auf einander achten."

Scheu blickte Elijah zu Bastian hinauf.
Kurz überlegte er, dann legte sich ein leicht trauriges Lächeln auf seine Lippen.
"Ich glaube nicht, dass ich das kann.. ich habe versucht ihm das zu sagen... habe ihm erklärt, dass ein Rudel nur funktioniert, wenn wir unsere Rollen spielen, aber dass wir uns dann auf einander verlassen können... ich versuch es ihm zu zeigen. Aber... es ist... als würdest du... mit einem Abenteurer sprechen. Sie müssen es erst erleben, ehe sie es glauben."
Ein leises Seufzen entrang sich seinem Brustkorb.
"Ich kann nur weiter machen, wie bisher. Ich werde ihm zeigen, dass ich sein Freund bin und dass ich zu ihm halte... tut mir leid, dass ich dir da wiedereinmal keine Hilfe bin."
Schuldbewusst senkte Elijah seinen Kopf.
Aber er war sich sicher, dass seine Worte nichts bringen würden. Schon einmal war das gehörig daneben gegangen.

Bash hörte ihm aufmerksam zu und mit jedem Wort wurde sein Blick nachdenklicher. So hatte er das Ganze noch garnicht betrachtet. Er hatte immer wieder die Parallelen zwischen Levi und sich selbst damals gesehen und versucht an all seine Erklärungen so heranzugehen, wie er sie damals verstanden hätte. Darüber hatte er aber all die Unterschiede zwischen ihnen aus dem Blick verloren. Und diese Unterschiede waren hier wohl entscheidend.
"Du bist mir wie so oft eine große Hilfe, Elijah. Du hilfst mir ihn zu verstehen. Danke." Er lächelte nun wieder. "Dann mach einfach weiter so. Hilf ihm, wenn du es kannst und zeig ihm, dass er sich auf dich verlassen kann."