The Children's Crusade

Unter anderen Umständen hätte es Suzanna zu ihrem Baum hingezogen. Frustriert musste sie einsehen, dass die nächsten paar Tage kein Klettern drin war. Was auch all ihre üblichen Verstecke innerhalb des Hauses ausschloss.
Mit etwas Mühe stieg sie stattdessen die Treppen bis in den oberen Gebäudeteil hinauf. Außerhalb des Unterrichts war hier für gewöhnlich nichts los und sie hoffte, dass dies auch für die nächsten Stunden galt. Die Krücken lehnte sie an die Wand, dann zog sie sich auf eins der Fensterbretter hoch. So konnte sie immerhin mit Blick nach draußen ihren düsteren Gedanken nachhängen.

Schnaubend verließ Moore Finnegans Büro wieder. Seine Miene war steinern und seine Schritte hallten laut auf dem Steinboden wider, als er die Gänge entlangeilte. Fairchild. Er wollte ihr noch die Leviten lesen und ihr die Möglichkeit geben, darüber nachzudenken, wie sie sich aufgeführt hatte.

Nicht, dass er diesen kleinen Mistkröten viel zutraute, aber trotzdem.

In den oberen Stockwerken fand er sie. Still und in sich gekehrt. Untypisch für sie. Sie, die sonst so herrisch war.

Sie war so sehr in Gedanken versunken, Gedanken an bessere Zeiten, dass sie erst viel zu spät die Schritte wahrnahm, die auf sie zusteuerten. Sie schreckte hoch und erkannte Moore, der wie ein schnaubender Ochse auf sie zukam und alles andere als glücklich aussah. Wunderbar. Genau was sie jetzt brauchte. Konnten die verdammten Erwachsenen sie nicht einfach in Ruhe lassen? Reichte es nicht schon, dass sie sie hier einsperrten, als wär sie eine Gefangene?
Sie rutschte von der Fensterbank herunter, darauf bedacht ihren schmerzenden Fuß nicht zu belasten. Aber sie wollte Moore auf jeden Fall im Stehen begegnen.

"Komm. Ich war noch nicht fertig mit dir."
Er wartete, bis sie an ihm vorbei war und folgte ihr. Ihrer beider Schritte hallten auf dem Holzboden wider und das Echo war gruselig. Die Gänge waren leer und einzelne verschreckte Kinder huschten in die Schatten, um nicht gesehen zu werden.

Bald waren sie in Moores Büro angekommen

"Setz dich. "

Das war ja klar. Hatte sie nicht extra den Aufsatz dafür aufgebrummt bekommen, damit dieses Gespräch nicht stattfinden musste? Sie war grad wirklich nicht in der Stimmung solche Gespräche zu führen und musste sich zusammenreißen ihm nicht zu widersprechen. Wenn sie sich bemühte, könnte sie es vielleicht trotz allem ohne weiter Zwischenfälle durch dieses Gespräch schaffen. Vielleicht wenn sie einfach gar nichts sagte.
In Moores Büro angekommen setzte sie sich wortlos und bemühte sich um eine ausdruckslose Miene.

"Du legst es wirklich darauf an, Schwierigkeiten zu bekommen, nicht wahr? Eine öffentliche Züchtigung am Morgen, ein hysterischer Anfall am Mittag und jetzt..."
Moores Brauen zogen sich missbilligend zusammen und er starrte sie nieder.
"Ich hätte dir wirklich mehr Verstand zugetraut. Bedauerlicherweise scheine ich da einem Irrtum erlegen. Du bist keinen Deut besser als der Rest dieser Bande."

Moore schüttelte den Kopf.
"Was hast du dazu zu sagen?"

Sie schwieg beharrlich, als Moore sich über ihr Verhalten beklagte. Was wollte er bitte von ihr hören? Es war doch sowieso egal was sie tat, Ärger würde sie auf jeden Fall bekommen. Wenn sie etwas sagte, dann würde er ihr die Worte im Mund umdrehen. Irgendwann würde sie dann die Geduld verlieren und etwas sagen, was sie hinterher bereuen würde. Und wenn sie schwieg wie jetzt - dabei hatte er sie bisher nichtmal zum Sprechen aufgefordert - dann drehte er ihr ebenfalls einen Strick daraus.
Aber was erwartete sie eigentlich? Er brauchte offensichtlich nur jemanden an dem er seine schlechte Laune auslassen konnte. Dumm, dass es nun ausgerechnet sie getroffen hatte. Und ausgerechnet jetzt.

"Es tut mir leid, dass sie glauben sich in mir getäuscht zu haben, Sir." Als ob er sie jemals gekannt hätte.
"Ich habe mich bereits entschuldigt-" Was sie sicher nicht wieder tun würde.
"und habe keinerlei Interesse daran Schwierigkeiten zu bereiten oder zu bekommen." Zumindest nicht solange man sie in Ruhe ließ.

Sie wollte nur, dass dieser Tag endlich endete. Ohne weitere Zwischenfälle und ohne weitere Gespräche.

"Na schön ", Moore schüttelte den Kopf, offenbar enttäuscht, "ich hoffe, du lässt deinen Worten Taten folgen. Und ich will keine Auffälligkeiten von dir in nächster Zeit, verstanden? Der Direktor hat dich einmal bestraft, bete, dass er es kein zweites Mal tun muss. Denk an den Aufsatz. Und jetzt raus mit dir."

Als sie schon die Klinke in der Hand hielt, huschte ein kaltes Grinsen über Moores Gesicht. "Achja... Eine Woche keinen Nachtisch für dich. Und wehe, du stiehlst den der Anderen. "
Damit enließ er sie mit einer herrischen Geste.

Sie war ziemlich sicher Enttäuschung in seinem Blick auszumachen. Wovon war er enttäuscht? Dass er keinen Grund fand sie zu bestrafen oder dass sie ihm überhaupt einen Grund für dieses Gespräch gegeben hatte? Vermutlich ersteres. Wobei Gründe hier auch eher nebensächlich waren. Wenn er seine Wut an ihr auslassen wollte, dann würde das niemand in Frage stellen. Keiner der Erwachsenen hier brauchte einen Grund für irgendwas.
Und natürlich fand er am Ende doch noch etwas. Die Freude daran ihr etwas wegzunehmen, stand ihm deutlich ins Gesicht geschrieben. Dreckskerl. Als würde es eine Rolle spielen. Für heute war ihr alles egal. Vermutlich würde das morgen anders aussehen, wenn sie wie alle hungrig am Tisch saß, aber gerade war sie froh einfach diesen Raum verlassen zu können.

Sie deutete ein Nicken an und schloss die Türe hinter sich. Drei Atemzüge gestand sie sich zu, in denen sie die Augen schloss und versuchte einen klaren Kopf zu behalten. Es konnte nicht mehr lang zum Abendessen sein und vorher musste sie noch bei der Hexe vorbei. Durchhalten. Nur noch ein paar Stunden, dann konnte sie sich die Decke über den Kopf ziehen und die Welt ignorieren.
Und dann? Erwartete sie ein weiterer Tag in diesem Gefängnis. Ein weiterer Tag, an dem sie tun musste was andere ihr vorgaben. Ein weiterer Tag an einem Ort, wo Erwachsene regierten, die Freude daran hatten sie alle zu unterdrücken und zu quälen.

Sie schlug die Augen wieder auf. Ein Teil von ihr wollte jetzt gleich hinunter stürmen, die Mauern erklimmen und für immer von hier verschwinden. Der andere Teil wollte sich genau hier auf den Boden legen und einfach sterben.
Da beides nicht funktionieren würde, gewann die Vernunft und so schlurfte sie unmotiviert zum Krankenzimmer.

Direktor Finnigan traute seinen Ohren nicht, als es tatsächlich an seine Tür klopfte und seinen Augen noch weniger, als ausgerechnet Marakov ein zweites Mal an diesem Tag in seinem Büro auftauchte.

War der Junge dämlich? Oder einfach nur lebensmüde?

Mehr noch, der Direktor war genervt. Die Blagen nervten ohnehin tagein, tagaus, selbst dann wenn man sie nicht sah oder hörte.

"Ich dachte, meine Anweisungen was deine Aufgabe betrifft, wären deutlich gewesen." Finnigan hob den Blick von seinem Schreibtisch und starrte dem Jungen mit vor Zorn verengten Augen entgegen. "Will es nicht in deinen Dickschädel, was du zu tun hast?"

Seine Stimme nahm einen lauernden Unterton an. "Oder war da jemand nicht in der Lage, eine Nachricht korrekt zu überbringen?"

Den größten Teil des Weges war Bash damit beschäftigt, sich eine Strategie für das Gespräch zurecht zu legen. Er war zwar noch nicht wirklich überzeugt, als er bei Finnegans Büro ankam, aber es half ja nichts. Er wollte das lieber schnell hinter sich bringen. Also klopfte er, als er die Tür erreichte und trat auf Finnegans Aufforderung hin mit artig gesenktem Kopf ein.
Er schloss die Tür hinter sich und trat vorsichtig und mit immernoch gesenktem Blick an den Schreibtisch heran, ehe er Finnegan ansah. Er versuchte seinem Blick etwas entschuldigendes zu verleihen und ließ diesen ersten verbalen Angriff über sich ergehen, ehe er antwortete.
"Ich bin mir sehr wohl im Klaren darüber, worin mein Auftrag besteht und die Nachricht hat mich auch erreicht. Aber genau deswegen bin ich hier. Ich fürchte Stephen wäre vollkommen überfordert mit diesem Auftrag, Sir." Es tat ihm ein wenig leid, dass er Stephen hier in die Pfanne hauen musste, aber irgendwie musste er ihn aus der Nummer rausbekommen. Schon um seine eigenen Erfolgschancen bei dem Auftrag nicht völlig zu nichte zu machen.
"Schon allein der Gedanke daran ängstigt ihn beinahe zu Tode. Er wäre nicht hilfreich."
Er schluckte schwer und versuchte Finnegans Blick zu halten.
"Ich hätte da aber eine Idee.." er ließ das Ende erstmal offen.

Die Schritte vor der Tür waren kaum zu überhören. Und durch die Krücken war es auch sehr klar, um wen es sich handelte.
Mit einem freundlichen Lächeln öffnete Chandra die Tür. Natürlich, ihr Gehör hatte sie nicht getrogen. Sie trat zur Seite, um das Mädchen einzulassen.

Sie hatte nicht mal zeit zu klopfen, da schwang schon die Tür auf. Wundervoll, so hatte sie nicht mal Zeit sich zu überlegen, ob sie vielleicht doch wann anders wiederkommen wollte. Oder sich zumindest geistig vorzubereiten.
So blieb ihr nichts anderes übrig, als die Zähne zusammenzubeißen und einen Schritt nach dem anderen in den unliebsamen Raum zu machen. Sie spürte deutlich ihr Herz gegen ihre Brust pochen, bemühte sich aber um eine ausdruckslose Miene.
"Sie haben gesagt, ich soll heut abend nochmal wiederkommen. Hier bin ich also." Sie drehte sich zu der Frau um und suchte in ihrem Gesicht nach realen Emotionen. Ablehnung, Genervtheit, Rachegelüste. Irgendetwas, das darauf hindeutete wie sie nach dem morgendlichen Vorfall zu Suzanna stand.

"Richtig, das habe ich. Immerhin wirst du wollen, dass du irgendwann wieder richtig laufen kannst. Dafür ist es wichtig dass dein Fuß kontrolliert wird und vernünftig versorgt. Du kannst froh sein, dass wir wenigstens Verbände und Salbe hier haben... Zieh die Strumpfhose aus uns setz dich bitte."
Chandra trat zur Tür, um sie zu schließen. Nicht nur, weil sie für den Fall eines weiteren hysterischen Anfalls kein Publikum haben wollte, sondern auch, weil Suzanna dann nicht ganz so schnell weglaufen könnte, sollte sie es sich anders überlegen.

Ja ja, sie sollte sich glücklich schätzen und dankbar sein in diesem Loch zu sein. Sicher. Sie fragte sich wie oft sie das schon gehört hatte und rollte die Augen, als Chandra ihr den Rücken zudrehte.
Sie war sich der schließenden Tür mehr als bewusst und das bekannte beklemmende Gefühl stieg in ihr auf.
Aber sie würde sich nichts anmerken lassen und in kurzer Zeit wäre sie schon wieder raus hier. Aslo biss sie die Zähne zusammen, zog Schuhe und Strumpfhose aus und setzte sich.

Finnegan betrachtete den Jungen lauernd. "So, so, eine Idee also." Seit wann hatten die Blagen Ideen zu haben?

Der Direktor stand auf und fasste nach dem Glöckchen auf seinem Schreibtisch. Kaum war der erste Ton erschallt, als schon ein nervöses Hausmädchen an der Tür erschien. "Sie wünschen, Sir?"

"Schicken Sie Stephen Lennings sofort in mein Büro. Und trödeln Sie nicht wieder rum, so wie beim Arbeiten, Batsheba", giftete Finnegan.

Das Mädchen huschte hinaus. Erst jetzt schien ihm bewusst zu werden, dass da ja immer noch dieser Störenfried in seinem Büro stand. "Und was bringt dich auf den Gedanken, Marakov, dass mich deine Ideen auch nur im Geringsten interessieren würden?"

Mit sicheren Handgriffen löste die Krankenschwester den Verband. Solange das Mädchen keinen Terz machte, waren keine Ermahnungen nötig. Und außerdem war sie gerade äußerst guter Laune. Wenn der Junge etwas taugte - und davon war sie überzeugt - dann konnte sie sich auf einige wertvolle Medikamente freuen, wenn sie geduldig war. Und das war sie.
Ebenso routiniert tastete sie den Knöchel ab. Keine Verschlechterung zum Morgen. Immerhin. Zwar noch keine Verbesserung, aber so schnell ging das auch gar nicht.
"Wenigstens ist es nicht schlimmer geworden."

Bash schluckte, als Finnegan das Mädchen losschickte nach Stephen zu suchen. Er hoffte, er hatte den schüchternen Jungen damit nicht in größere Schwirigkeiten gebracht. Dann sah er jedoch wieder zu Finnegan. Seine Stimme klang überraschend fest, als er sprach.
"Nun meine Idee interessiert sie vielleicht nicht, Sir, aber die tadellose Ausführung ihres Auftrages sicher schon. Und da sie mich für diesen Auftrag ausgewählt haben, sehe ich es als meine Pflicht an, ihn bestmöglich auszuführen und mögliche Probleme so gut es geht zu vermeiden." Er schluckte, wusste er doch, dass er sich gerade extrem weit aus dem Fenster lehnte. Es konnte ihn ganz gewaltig in die Scheiße reiten, Finnegan eine Korrektur dieser Art vorzuschlagen, aber er musste es versuchen. "Ich glaube Lyall wäre besser für den Auftrag geeignet. Er ist unscheinbar, flink und mutig. Er kriegt das hin."

Die Frau vor ihr schien wesentlich besser gelaunt als am Morgen. Sie wirkte nahezu...menschlich. Irgendwie. Suzanna biss die Zähne zusammen, als sie anfing wieder auf ihrem Fuß herumzudrücken. Die Schmerzmittel hatten eindeutig nachgelassen, aber es war immerhin besser als gestern abend.
"Wie lang wird das dauern? Also, bis ich wieder vernünftig laufen kann?"
Das war doch das wichtigste. Wenn sie wieder laufen konnte, dann konnte sie von hier verschwinden. Je früher, desto besser.

"Ich denke, um sicher zu gehen, solltest du ihn die nächsten drei Wochen schonen. Sonst kann es passieren, dass der Schaden sich verschlimmert und dauerhaft bleibt. Und das wird dein Leben nicht leichter machen."
Chandra sah kurz zu dem Mädchen auf.
"Ich denke, diese Woche solltest du jeden Abend kommen. Danach kannst du ihn selbst abnehmen, wenn du deine Füße waschen willst, aber danach solltest du zu mir kommen, damit ich ihn wieder stabilisieren kann."

Finnegan sah Marakov mit einem lauernden Blick an, er unterbrach ihn jedoch nicht, sondern hörte sich die Argumentation bis zum Ende an. Was der kleine Mistkerl da von sich gab, war nicht von der Hand zu weisen - es war wichtig, dass der Auftrag gut ausgeführt wurde. Sich Ärger mit Fargan aufzuhalsen, war auch für ihn nicht besonders ratsam. Es würde nur unnötigen Stress bedeuten. Und Kosten.

Kosten, die er stattdessen auch sparen konnte.

Und dennoch machte ihn dieser schiere Trotz wütend. Oder war es die Tatsache, dass dieser Junge mittdachte. Dass er nicht zitternd vor Angst am Boden kauerte, sondern genug Kalkül besaß, das Beste aus seiner Situation zu machen.

Finnegan konnte es alles aus ihm herausprügeln. Den Trotz, das Kalkül, den Mut. Oder er konnte das Mädchen verprügeln, bis der Junge ihn um Gnade anflehte. Aber nichts davon würde ihm den Auftrag ausführen und die Belohnung ranschaffen. Und es war dumm, das alles aufs Spiel zu setzen.

Ein Klopfen riß ihn aus seinen Gedanken.

Lennings...

Er verzog die Lippen zu einem messerdünnen Lächeln. "Ich habe dir einen Auftrag erteilt, Lennings. Aber Marakov hier, ist der Ansicht, dass du zu dumm und unfähig bist, ihn auszuführen. Was sagst du dazu, Lennings? Bist du dumm und unfähig?"

Stephen blickte sich um wie ein panisches Wiesel und schluckte schwer. Einen Moment wagte er wohl nicht, zu antworten.

"Ja, Sir", murmelte er schließlich, ohne aufzublicken. "Was immer Sie sagen, Sir."

Finnegan ließ den Rohrstock durch seine Finger gleiten. "Und was passiert mit Kindern, die dumm und unfähig sind?"

Drei Wochen...Sie schob die innere Unruhe beiseite und sagte sich, dass ihr das genügend Zeit geben würde einen Plan zu schmieden. Drei Wochen bis sie hier verschwinden würde.
Bei den Anweisungen nickte sie brav und hoffte die Frau dadurch in bessere Stimmung zu versetzen. "Was ist mit Schmerzmitteln? Muss ja nicht gleich das Zeug von heut morgen sein. Aber vielleicht was Kleines?"

"Ich denke, du kannst dich bei mir melden, wenn es zu schlimm wird. Allzu viel Schmerzmittel habe ich leider nicht zur Verfügung."
Das Mädchen musste nicht wissen, dass es mehr als nur Schmerzmittel waren, die sie am Morgen bekommen hatte. Aber irrelevant.
"Sie sind nicht einfach zu beschaffen."

Suzanna sah sie ernst an und nickte. "Das kann ich mir vorstellen. Vielleicht nur für die ersten Tage, dann wird es sicher nicht mehr nötig sein." Und was sie ncht brauchte konnte sie immernoch verwahren und mit nach draußen nehmen.